Spaß mit Kryptos – Teil 2

Nach dem ersten Teil folgt der vielleicht wichtigere Teil, wenn man mit Kryptos beginnt: Usability, also die Handhabung. Und natürlich die Kosten. Ja, es ist mit Kosten verbunden, wenn man mit Kryptos hantiert. Und zwar Gebühren und die können sehr variieren. Die im ersten Teil genannten Verkaufsplattformen sind Broker und Börsen. Der Unterschied ist recht einfach. Dem Broker sagt man was er kaufen oder verkaufen soll und er erledigt den Kauf- oder Verkaufswunsch möglichst zeitnah. Das kann unter Umständen hohe Gebühren kosten.
Bei einer reinen Börse ist das nicht der Fall, bzw. ist es relativ günstig. Binance z.B. erhebt 0,1% Gebühren pro Transaktion (für beide Seiten). Da sollte man sich natürlich vorher informieren, damit es da keine Überraschungen gibt.
Da sind wir aber auch bei dem wichtigen Unterschied in der Usability. Während der Broker den Handel für einen abschließt, muss man das auf einer Börse selbst tun. Das kann ganz schön unübersichtlich sein.
Für Anfänger rate ich zuerst mit einem Broker zu experimentieren. Da bekommt man schon ein recht gutes Gefühl für die Crypto-Geschichte.

 

Ihr kennt weitere gute Tipps? Immer her damit und rein zu Freenetworx…

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